TEDME Question & Answer
Binden Sie Ihr Publikum einfach mit in Ihren Vortrag ein - online, offline oder hybrid.
Machen Sie Ihr Publikum zu Ihrem Team und arbeiten Sie aktiv mit ihm.
Q&A - Überall einsetzbar
Ob im Rahmen eines Votings, eines Folienvortrags, eines Umfragebogens, eines Wissensspiels oder komplett als Stand-alone-Sitzung. Mit TEDME starten Sie überall und jederzeit eine Q&A-Runde.
Einfacher geht es nicht
Der Teilnehmer klickt auf seinem Gerät auf “Frage stellen”, tippt diese ein und Co-Moderator und Moderator können diese Frage sofort bearbeiten.
Alles unter Kontrolle
Der Co-Moderator kann jede einzelne Frage prüfen, anpassen und erst dann freigeben. So stellen Sie sicher, dass keine unpassenden Inhalte gezeigt werden.
Ihre Teilnehmer sollen keine Fragen über TEDME stellen? Sie können die Q&A Funktion für jedes Event einzeln gesteuert deaktivieren
Zu viele Fragen?
Ihre Teilnehmer können freigegebene Fragen bewerten und damit ein Ranking für den Moderator erstellen. Er kann dann nur die interessantesten Fragen behandeln.
Wann? Entscheiden Sie!
Ihre Teilnehmer stellen über TEDME Fragen und der Moderator oder Co-Moderator beantwortet diese. Ob live auf der Bühne, im Online-Voting oder erst nach der Veranstaltung.
Q&A – ab sofort geordnet
Nutzen Sie auch super gern Q&A-Runden? Je mehr Fragen Ihre Teilnehmenden jedoch stellen, umso eher wird’s auch mal unübersichtlich. Damit ist jetzt Schluss. Nun können Ihre Teilnehmer die Fragen in frei definierbare Kategorien einordnen.
Alles im Blick
Der Co-Moderator behält den Überblick und kann die Fragen noch einfacher anpassen, sortieren, beantworten und filtern.
Ihm werden dabei die von den Teilnehmern ausgewählten Kategorien angezeigt, es kann Prioritäten oder Tags zur leichteren Bearbeitung setzen.
Q&A von TEDME im Einsatz
Q&A anlegen und durchführen
Arbeiten mit Co-Moderation
Praxistipps – so setzen Sie die Q&A-Funktion von TEDME in Ihrer Veranstaltung ein
1. Starten Sie die Q&A-Funktion und sammeln Sie bereits vor Ihrer Veranstaltungen Fragen und Ideen ein. TEDME macht’s möglich.
2. Lassen Sie die Q&A-Funktion noch lange nach Ihrer Veranstaltung geöffnet. So können Sie auftauchende Fragen auch nach dem Event schriftlich beantworten. Das gibt Ihnen mehr Zeit für die Beantwortung und verlängert Ihr Event über den eigentlichen Tag hinaus.
Noch Fragen? Dann stöbern Sie in unsere FAQ und testen Sie dabei automatisch unsere Question & Answer Funktion.
Mehr Inspiration für Q&A
Die nächste (Betriebs-)Versammlung steht an und Sie dürfen die Themen dafür planen und die Agenda vorbereiten? Dann haben Sie sich vermutlich auch schon einige Stunden und Nächte mit der Frage beschäftigt, was denn wohl die anderen beschäftigt und was daher unbedingt auf die Tagesordnung oder das Veranstaltungsprogramm aufgenommen werden sollte. Eine Möglichkeit: Sie fragen alle Mitarbeiter oder Mitglieder oder potenziellen Teilnehmer und bitten um deren Feedback per E-Mail. Die Flut der Rückmeldungen - meist noch über weitere Kanäle wie Telefon, Whatsapp, Intranet oder Social Media - kann dabei auch die besten Planer leicht erschlagen. Doch das muss nicht so sein. Mit TEDME lösen Sie sowohl die Feedback-Flut als auch die Priorisierung der Themen. Wie Sie das meistern, stellen wir Ihnen in diesem Blogbeitrag vor.
Schritt eins: Themen sammeln – mit dem Q&A-Modul von TEDME
Kennen Sie das Q&A-Modul von TEDME? Mit diesem können Sie Ihre Event-Teilnehmer Fragen in den Sessionchat eintippen und von allen anderen Teilnehmern über die beliebten Smileys bewerten lassen. Darüber hinaus können Sie die Fragen moderieren, d.h. einzeln freigeben. Diese Vorgehensweise hat sich für Planer, die vorab die Kommentare und Fragen prüfen und die Meinung des gesamten Publikums einbinden möchten, sehr bewährt.
Neben diesem klassischen Einsatz können Sie das Q&A-Modul jedoch auch nutzen, um die Themenwünsche Ihrer Mitarbeiter, Ihrer Community oder Ihrer Mitglieder vor der Versammlung einzuholen. Stellen Sie dafür einfach den Link zum Q&A-Modul für Ihre Teilnehmer zur Verfügung und bitten Sie diese, ihre Fragen und Wünsche dort einzutragen. Da dieses Modul in moderierter Form verfügbar ist, können Sie und alle Co-Planer die eingereichten Themen sehen – alle anderen nicht. So vermeiden Sie eine kritische oder destruktive Atmosphäre schon während der Einreichungsphase.
Schritt zwei: Die redaktionelle Überarbeitung
Nun beginnt die redaktionelle Überarbeitung der eingereichten Themen für Ihre Versammlung oder Ihr Event. Führen Sie doppelt eingereichte Beiträge zusammen und überarbeiten Sie hier und da die ein oder andere Formulierung. Jetzt wäre auch Gelegenheit besonders destruktive Einreichungen zu löschen und nicht wieder an die Teilnehmer zu spiegeln. Denn im nächsten Schritt versenden Sie die überarbeitete Themenliste - mit genau dem gleichen TEDME-Link - an Ihre Teilnehmer und bitten diese, die Themen nun zu priorisieren.
Schritt drei: Themen priorisieren lassen
Informieren Sie Ihre Teilnehmer, was Sie mit den Einreichungen getan haben. Das könnte ungefähr so lauten: “Vielen Dank für die vielen eingereichten Themen. Diese haben wir für Sie/Euch zusammengefasst und redaktionell überarbeitet. Die daraus entstandene Vorschlagsliste für unsere nächste Veranstaltung finden Sie unter dem gleichen Link XYZ. Bitte bewerten Sie, welche Sie davon am meisten interessieren.”
So erhalten Sie die Themen, die Ihr Publikum wirklich interessiert - sowohl mit Blick auf die Themenvielfalt als auch die Priorisierung.
Solch ein Vorgehen können Sie bei unterschiedlichsten Veranstaltungen einsetzen, zum Beispiel:
- bei Mitarbeiterevents
Welche Themen sollten wir behandeln? Was bewegt unsere Mitarbeiter wirklich? - bei Mitgliederversammlungen
Welche Themen sollten noch auf die Agenda? - bei B2B-Events
Was interessiert Ihre potenziellen Teilnehmer? Welche Workshops sollten Sie anbieten?
Extratipp zum Q&A-Modul von TEDME
Gerade in Online-Events und hier vor allem bei Q&A-Runden entstehen oft viel mehr Fragen als Referenten und Moderatoren in der vorgegebenen Zeit beantworten können. Wer dennoch auf die Wünsche und Anliegen seines Publikums eingehen will, kann dafür die Gültigkeit der TEDME-Session um beispielsweise eine Woche verlängern und dort die Antworten auf alle Fragen der Teilnehmer einstellen. Frei nach dem Motto “Heute haben wir leider keine Zeit mehr, wenn Sie jedoch morgen nochmal reinschauen, dann haben wir für Sie alle Antworten nachgetragen.”
Neben der Beantwortung der Fragen können Sie so Ihre Teilnehmer noch einmal auf Ihre Event-Plattform locken. Dort können Sie dann beispielsweise erneut auf wichtige Materialien zum Herunterladen oder auf Aufzeichnungen, nächste Eventtermine oder auf eingeblendete Sponsoren aufmerksam machen.
Fazit
Q&A-Runden sind sehr beliebte Bestandteile von Veranstaltungen. Mit digitalen Lösungen wie dem Q&A-Modul von TEDME können Sie daraus auch Ihre Themenplanung und -priorisierung ableiten und so die Wünsche Ihrer Teilnehmer tatsächlich und sehr einfach berücksichtigen. Probieren Sie es aus. Wir zeigen Ihnen gern, wie es geht.
Die Messe-Saison ist zurück und mit ihr für viele Unternehmen die Frage: Wie präsentiere ich mich auf Präsenz-Messen so, dass ich mit den Besuchern in Kontakt komme und zugleich wertvolle Daten sammle? Zum Beispiel Feedback zu meinen Produkten, Meinungen zu einem bestimmten Thema oder einfach nur ein Stimmungsbild? Mit einem Interaktionstool wie TEDME gelingt Ihnen das und noch vieles mehr. Wie? Das erfahren Sie in diesem Beitrag.
1. Mit einer Wortwolke ein Stimmungsbild einfangen
? Einsatz: auf einem Messestand
Mit einer Wortwolke, ganz einfach generiert über TEDME, können Sie ein Stimmungsbild der Besucher zu einer beliebigen Frage oder einem beliebigen Thema einholen. Dabei können Sie die auf den Präsenz-Messen generierten Wortwolken täglich neu starten oder die Eingaben aller Messebesucher über die gesamte Laufzeit der Messe sammeln und als Gesamtergebnis darstellen.
Alles was Sie hierfür brauchen ist eine TEDME-Lizenz und einen Bildschirm auf Ihrem Messestand, damit die Besucher gleich sehen, wie andere vor ihnen mitgemacht haben.
Fragen, die Sie beispielsweise stellen könnten:
- Sollen wir als Organisation A, B oder C verfolgen?
- Welches Produkt aus unserem Portfolio hat Sie am meisten beeindruckt?
- Welche Wünsche haben Sie an unser Unternehmen oder an unsere Produkte?
- Von wo sind Sie heute angereist?
- Was fällt Ihnen zum Thema XYZ ein?
- Wofür nutzen Sie unser Produkt ABC am meisten?
2. Mit einer offenen Umfrage Feedback und Vorschläge einsammeln
? Einsatz: bei der Keynote, am Messestand oder in einem Workshop
Wenn Sie mehr als nur ein kurzes Stichwort zu einem bestimmten Thema erfahren wollen, lohnt sich der Einsatz einer offenen Frage, die Ihre Besucher mit wenigen Worten oder einem Satz beantworten können. Das können Sie nutzen, um Feedback von Ihren Kunden oder auch von Ihren Mitarbeitern - bei einem firmeninternen Event - einzusammeln. Damit auch wirklich viele Teilnehmer auf Präsenz-Messen oder -Events mitmachen, können Sie das auch mit einem Gewinnspiel oder anderen Incentives verbinden.
Hier sind einige Fragen, die Sie stellen könnten:
- Welche Vorschläge haben Sie zum Thema XYZ?
- Was wünschen Sie sich von unseren Produkten?
- Wie hat Ihnen die Messe gefallen?
- Wie hat Ihnen unser Messestand gefallen?
3. Eine Verlosung mit dem Q&A-Modul von TEDME umsetzen
? Einsatz: für Aussteller auf einer Messe oder für Unternehmen im Rahmen einer Hausmesse
Hier geht es darum, die Aktionen eines Besuchers wie Fragen, Antworten oder Beiträge zu belohnen.
Menschen lieben es, etwas zu gewinnen. Auch im B2B-Umfeld und auch, wenn es kaum einer offen zugibt. Versuchen Sie es daher ruhig einmal mit einer Verlosung. Dafür nutzen Sie am besten das Q&A-Modul von TEDME, denn in diesem Modul werden die Namen der Teilnehmenden angezeigt.
So können Sie zum Beispiel einen Gewinner unter den Teilnehmern eines auf den Präsenz-Messen durchgeführten Brainstormings ermitteln. Überlegen Sie sich am besten eine Aktion, die auch Ihnen als Veranstalter der Verlosung einen Mehrwert bietet. Beispielsweise weil Sie dank der abgesendeten Antworten Einsichten in ein Thema erhalten, das Ihnen bisher nicht oder nur wenig bekannt war. So können Sie sich als Veranstalter über die neuen Erkenntnisse freuen und der Gewinner über den Preis. Apropos Preis: Ziehen Sie wenn möglich einen Hauptpreis als auch ein paar Trostpreise. Niemand verliert gern und dank der Trostpreise ist die Wahrscheinlichkeit höher, ebenfalls etwas zu gewinnen.
4. Aussteller und Sponsoren über ein digitales Gewinnspiel einbinden
? Einsatz: für Messe-Veranstalter; digitale Alternative zum klassischen Umlaufzettel
Sind Sie Veranstalter einer Messe, fragen Sie sich vermutlich jedes Jahr aufs Neue, wie möglichst viele Besucher der Messe wirklich zu den Ständen der Aussteller kommen. Eine beliebte Möglichkeit: Ein Gewinnspiel. Damit Sie dies digital und ohne Zettelwirtschaft durchführen können, nutzen Sie am besten eine Lösung wie TEDME. Egal ob Ihre Messe einen Tag oder zwei Wochen dauert - mit TEDME sammeln Sie alle Antworten ganz einfach und strukturiert ein. Formulieren Sie dabei am besten solche Wissensfragen, die an den einzelnen Ständen Ihrer Aussteller erläutert werden. Noch besser: Lassen Sie Ihre Aussteller die Fragen formulieren und fragen Sie sie bei dieser Gelegenheit, ob sie sich mit einem Sachsponsoring an dem Gewinnspiel beteiligen wollen.
Eine typische Win-win-Situation: Der Aussteller freut sich über Traffic an seinem Stand und der Messebesucher hat die Chance auf einen Preis.
Das Quiz im Jeopardy-Style sorgt für mehr Aufmerksamkeit und Spaß auf Präsenz-Messen
? Einsatz: auf der Bühne einer großen Messe; als Programm-Bestandteil
Egal ob Sie nun einen eigenen Messestand betreiben oder Veranstalter der Messe sind: Mit einem spannenden Quiz im Jeopardy-Style fragen Sie spielerisch das Wissen Ihrer Besucher ab und sorgen so für mehr Spaß und Aufmerksamkeit auf Ihrer Messe bzw. Ihrem Messestand.
? Einsatz: auf dem Messestand
Wer einen Messestand hat, kann das Quiz auf einem Monitor auf dem Stand laufen lassen und die Besucher so in ein Gespräch oder Raterunde involvieren. Denken Sie hierbei unbedingt an kleine Preise für alle, die eine richtige Antwort abgeben.
? Einsatz: auf der Messe
Organisieren Sie hingegen eine Messe mit vielen Ausstellern können Sie beispielsweise am Check-In, am Messe-Ausgang, im frequentierten Foyer oder bei einer Abschlussrunde solch ein Quiz einbauen. Wer hierbei die Fragen so stellt, dass die Besucher die Antworten an den Ständen erfahren konnten, sorgt für Traffic an den Messeständen und für eine spannende Raterunde am Ende der Präsenz-Messe. Je mehr Spannung und Spaß Sie bzw. ein professioneller Moderator in das Quiz einbringt, desto attraktiver wird die Raterunde. Denken Sie auch bei dieser Aktion an ein paar Preise für die Besten.
6. Das Gewinnspiel auf dem Festival
? Einsatz: auf einem Festival oder ähnlichen Event; die digitale Alternative zur klassischen Postkarte
Wer etwas verlosen will, braucht irgendeine Lösung für die Einsendungen. Klassischerweise war das eine Postkarte. Digital geht das mit einem Formular - zum Beispiel von TEDME. Hier kann Ihr Teilnehmer angeben “Ja, ich will gewinnen”, ohne etwas spielen zu müssen. Sie können die Einsendung an eine bestimmte Lösung oder Antwort koppeln, müssen sie aber nicht. In dieser Variante kommt es nur darauf an, die Adressdaten zu sammeln, damit Sie dem Gewinner auch tatsächlich etwas senden können.
Fazit
Präsenz-Messen sind zurück und mit ihr die Chance, mit Messebesuchern live und von Angesicht zu Angesicht ins Gespräch zu kommen. Helfen Sie dieser Chance ein wenig auf die Sprünge und bieten Sie niedrigschwellige oder spielerische Gesprächseinstiege an. Mit TEDME haben Sie zahlreiche und zudem sehr einfach umsetzbare Möglichkeiten.
Wer die Ideen aller Mitarbeitenden einsammeln will, kommt schnell an den Punkt, wie man dies am besten umsetzen könnte. So, dass möglichst viele sich einbringen, aber auch so, dass es nicht im Chaos endet. Eine sehr leicht umsetzbare und bedienbare Lösung für Ihr Ideenmanagement gibt es von TEDME. Wie Sie diese Schritt für Schritt umsetzen, erfahren Sie in diesem Beitrag.
Warum ein strukturiertes Ideenmanagement so wichtig ist
Strukturiertes Ideenmanagement ist vielleicht eine Wortkombination, die erst einmal widersprüchlich klingen mag. Müssen denn Ideen gleich strukturiert sein? Auch in der Brainstorming-Phase? Nein, die Ideen selbst dürfen natürlich offen und so weit wie möglich gedacht sein. Aber das Einsammeln, das Clustern und das Bewerten sollte strukturiert erfolgen. Sonst fallen Ideen unter den Tisch und das wäre kontraproduktiv für den weiteren Erfolg Ihres Ideenmanagements. Die Mitarbeitenden würden sich schlichtweg nicht mehr so aktiv einbringen.
Darüber hinaus ist es sehr wertvoll, wenn Sie neben den Ideen auch die Bewertungen über die eingebrachten Ideen von Ihren Mitarbeitenden direkt erhalten. Sie erfahren so sehr schnell, wo der Schuh wirklich drückt und welche Ideen intern als umsetzbar eingeschätzt werden.
Vorab-Überlegungen für Ihr Ideenmanagement
Überlegen Sie sich vorab, wie Sie Ihr Ideenmanagement gestalten wollen. Sollen die Ideen per E-Mail an eine zentrale E-Mail-Adresse gesendet werden? Das scheint eine sehr einfache Lösung zu sein. Allerdings hat diese Variante auch Nachteile. So sehen beispielsweise die Mitarbeitenden nicht, welche Ideen, die anderen eingereicht haben. Sie können sie nicht bewerten oder weiterentwickeln. Die Ideen werden quasi in eine Blackbox geschickt und damit sinkt die Beteiligungsquote an dem Ideenmanagement.
Besser: Sie nutzen ein transparentes System, bei dem alle ihre Ideen einreichen, sehen und gegenseitig bewerten können. So bleibt die Mitmach-Quote hoch und die Ideen bringen Sie an den relevanten Stellen voran.
So setzen Sie das Sammeln von Ideen mit TEDME um
Alles, was Sie dafür brauchen, ist eine zentrale Stelle zum Ausspielen, zum Beispiel das Intranet und das „Q&A-Modul“ von TEDME.
Schritt 1 – Legen Sie eine „Q&A-Runde“ in TEDME an
Loggen Sie sich in Ihren TEDME-Account ein und navigieren Sie zu „Events & Vorträge“
Wählen Sie dann „Q&A - Fragen vom Publikum“ und legen Sie einen „Vortrag“ an.
Geben Sie diesem Projekt einen Namen.
Gehen Sie alle Tabs unter Einstellungen durch. Im Bereich „Allgemein“ legen Sie einen Willkommenstext ein und laden Ihr Logo oder auch ein Bild, das zentral angezeigt werden soll, hoch.
Legen Sie nun unter „Q&A“ fest, dass Sie „Fragen“ - also die Ideen - zulassen wollen und geben Sie einige redaktionelle Hinweise mit auf den Weg.
Wir empfehlen, die Namen der Ideengeber nicht zu veröffentlichen, da so die Ideen anonym bleiben und die Mitmachquote deutlich höher ist.
Den Chat können Sie auf „aus“ stellen.
Legen Sie anschließend fest, wie der Ideenbogen aussehen soll. Wir empfehlen, alle Möglichkeiten auf „an“ zu stellen.
Das war’s auch schon. Fertig ist Ihr Ideenmanagement.
Schritt 2 - Veröffentlichen Sie den Ideenbogen
Veröffentlichen Sie das Projekt und bitten Sie alle um rege Teilnahme.
Starten Sie hierfür einfach die Session und verteilen den Link an alle, die mitmachen sollen, oder hinterlegen Sie ihn in Ihrem Intranet.
Sie können die Anwendung auch direkt als sogenanntes iFrame in Ihre Website oder Ihr Intranet einbinden. Sprich „embedden“. Der embedd Code dient hierbei /iframes/question_and_list_min.html?pin=RAUMPIN (wobei RAUMPIN die PIN Ihrer individullen Session ist)
So lautet der Code fürs Einbetten – wobei wir für die Lesbarkeit hier ein Leerzeichen vor dem Wort iframe hinzugefügt haben.
< iframe height="1800" width="100%" src="https://app.tedme.com/iframes/question_and_list_min.html?pin=ideen">
"ideen" ist hierbei die von Ihnen gewählte Raumnummer.
Ist der Code eingebettet, sieht das Formular in Ihrer Website so aus:
Im Admin-Bereich Ihres TEDME-Accounts können Sie nun die eingehenden Ideen redaktionell noch einmal prüfen oder auch Doppelungen zusammenführen.
Stolpersteine beim Einsammeln von Ideen
Wenn Sie wollen, dass möglichst viele Mitarbeitende mitmachen und zahlreiche Ideen einbringen, ist es ganz wichtig, dass Sie
- in der Brainstorming-Phase wirklich alles an Ideen zulassen,
- transparent zeigen, was bereits eingereicht wurde,
- viele in den Prozess einbeziehen und Vorschläge mitbewerten lassen,
Kommunizieren Sie klar und deutlich, was mit den Ideen passiert und wie der Folgeprozess aussieht.
Das Schlimmste, was Ihnen passieren kann, ist, dass die Mitarbeitenden merken, dass ihre Ideen nicht ernst genommen werden und sie deshalb aufhören, sich aktiv zu beteiligen.
Jedoch mit dem hier vorgeschlagenen Prozess und Tool von TEDME gelingt Ihnen die Umsetzung ganz einfach. Versprochen.
Fazit
Wer Mitarbeitende beim Ideenmanagement einbeziehen will, braucht eine einfach umzusetzende und einfach bedienbare Lösung. TEDME bietet dafür eine einfache, moderierbare, dauerhaft einsetzbare digitale Lösung. Interessiert? Dann holen Sie sich doch gleich einen Free-Account und probieren es aus oder kontaktieren Sie uns.