Kennen Sie das? Sie organisieren eine Aus-, Fort- oder Weiterbildung für Ihre Mitarbeitenden, für Ihre Mitglieder oder Ihre Kunden und wissen nicht so recht, ob diese wirklich anwesend waren? Gerade bei Online-Veranstaltungen ist es leicht, sich einfach in die Videokonferenz einwählen oder den Stream auf einer Event-Plattform nebenbei laufen zu lassen. Aber auch bei Präsenz-Events gibt es Teilnehmer, die sich beim Check-in vor dem Raum melden und nach wenigen Minuten den Raum wieder verlassen. Wer jetzt mit komplizierten Lösungen fürs Ein- und Auschecken die eigene Seminar-Organisation komplizierter macht als nötig, gibt zum einen viel Geld aus und verärgert darüber hinaus möglicherweise seine lernwilligen Teilnehmer. Glücklicherweise können Sie die Anwesenheitskontrolle mit einem Tool wie TEDME ganz einfach umsetzen und prüfen. In diesem Blogbeitrag erfahren Sie, wie Ihnen das gelingt.
Die Anwesenheitskontrolle bei digitalen Aus- und Weiterbildungen
Vermutlich ist bei vielen Planern und Organisatoren von Aus- und Weiterbildungsangeboten der Schmerz am größten, wenn es um die digitale Form der Vorträge und Seminare geht. Hier weiß man nie so genau, ob der Teilnehmer aktiv zuhört, nebenbei E-Mails schreibt, dem Postboten mal kurz die Tür öffnet oder im Nachbarzimmer die Waschmaschine leert. Wer wirklich sicher gehen will, dass auch die Online-Teilnehmer eines Seminars aktiv dabei sind, braucht eine einfache und leicht umsetzbare Art der Anwesenheitskontrolle: Umfragen oder Votings mit TEDME.
So setzen Sie die einfache Anwesenheitskontrolle um:
- Legen Sie eine Teilnehmerliste in TEDME an oder laden Sie Ihre Liste hoch.
- Denken Sie sich eine Prüfaktion aus. Sie können z.B. eine Karte mit einer Ziffer oder einem Bild in die Videokamera halten und Ihre Teilnehmer bitten, das Gesehene in die offene „Umfrage“ mit TEDME einzugeben.
- Starten Sie die „Umfragen“ in regelmäßigen Zeitabständen und schließen Sie diese nach Ablauf einer gewissen Bearbeitungs- und Bedenkzeit wieder.
- Nehmen Sie die Auswertung der Umfragen über TEDME vor.
Dank der Koppelung der individuellen PINs aus der Teilnehmerliste mit den Antworten im Backend von TEDME wissen Sie nun ganz genau, welche Teilnehmer geantwortet haben und welche nicht.
Für Schnell-Leser: Stellen Sie einfach zu einem gewissen Zeitpunkt Ihres Webinars eine Frage. Diese muss gar nichts mit dem Inhalt der Fortbildung zu tun haben. Hauptsache, Sie lassen Ihren Teilnehmern ein relativ kurzes Zeitfenster für die Beantwortung. Schon wissen Sie, wer aufmerksam dabei war.
So verschärfen Sie die Aufmerksamkeitskontrolle: Die Wissensprüfung
Wer strenger sein will oder gar muss, kann sich in den Umfragen auf das vermittelte Wissen der letzten 15 oder gar 30 Minuten beziehen. Wollen Sie noch strenger sein, können Sie auch für sich festlegen, dass nur korrekte Antworten auch zu einer Bestätigung der Fortbildung führen.
Die Anwesenheitskontrolle bei Seminaren und Vorträgen in Präsenz
Auch bei Veranstaltungen in Präsenz können Sie die Anwesenheit und Aufmerksamkeit Ihrer Teilnehmer überprüfen. Dazu benötigen Sie wie bei den Online-Veranstaltungen einen Zugang zu TEDME und eine Teilnehmerliste mit eindeutigen Teilnehmer-IDs. Legen Sie nun wie bei der Online-Variante die Umfragen in TEDME an und bitten Sie Ihre Teilnehmer, die Fragen oder Votings mithilfe ihres Smartphones innerhalb eines kurzen Zeitfensters zu beantworten.
So nehmen Präsenz-Teilnehmer an den Anwesenheits- bzw. Aufmerksamkeitstests teil:
- Tedme.com auf dem Smartphone öffnen.
- „Raumnummer“ eingeben – das ist Ihr Veranstaltungscode.
- Aktuelle Frage beantworten.
Auch hier können Sie die erschwerten Bedingungen für die Aufmerksamkeitstests bzw. Wissensabfragen einbauen.
Nach dem gleichen Prinzip können Sie demzufolge auch die Anwesenheit bei Hybrid-Veranstaltungen prüfen – für jeden einzelnen Teilnehmer. Ganz einfach und 100%ig DSGVO-konform.
Wann sich TEDME für die Anwesenheitskontrolle bei Bildungsangeboten eignet
Diese Art der sehr einfachen Anwesenheitskontrolle können Sie bei jeder Art von Aus-, Fort- oder Weiterbildung umsetzen. Besonders, wenn Sie den Nachweis bei Ihren Präsenz-Formaten bisher erbringen konnten und mussten, könnte diese Lösung für Sie sehr spannend sein. Je kreativer Sie bzw. Ihr Referent dabei die Fragen erstellt, umso angenehmer und vielleicht auch humorvoller kann dieser Aufmerksamkeitstest bei Ihren Teilnehmern ankommen. Variieren Sie unbedingt die Fragetypen und halten Sie auch so die Aufmerksamkeit Ihrer Teilnehmer so hoch wie möglich.
Fazit
Mit einem Voting- und Interaktionstool wie TEDME können Sie für Bildungsveranstaltungen, bei denen Sie einen Anwesen- und Aufmerksamkeitsbeweis brauchen, diesen sehr einfach umsetzen. Stellen Sie ab und zu die richtigen Fragen und stellen Sie nur für diejenigen die Nachweise aus, die auch wirklich teilgenommen haben – egal ob in Präsenz oder online am Bildschirm.
TEDME kann mehr als nur Aufmerksamkeitskontrollen bei Fortbildungen. Interessiert?